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Entspannung und Anleitung zu Entspannungsverfahren sind wichtige Elemente moderner Psychotherapie und Kinesiologie:

> allgemeines Wohlgefühl
> Stressreduktion
> Leistungssteigerung.

Wenn wir uns ent-spannen, gehen wir davon aus, dass vorher eine Anspannung da war.  Anspannung brauchen wir auch z.B. für kreatives Arbeiten, Konzentration, körperliche Aktivitäten.
Die Frage ist, welche Art der Anspannung macht Sinn und wieviel davon und in welcher Taktung ist für uns sinnvoll.

Im heutigen Leben tragen die meisten von uns eine Überdosis permanenter (aber nicht unbedingt zielgerichteter) Anspannung in uns.
Der Job, die Familie fordert. Wir müssen Up to date bleiben, die U-Bahn erwischen und alles gut für Morgen vorbereiten. Nachts dreht sich das Rad dann häufig weiter, die Gedanken kreisen, die Muskeln sind angespannt, die Zähne mahlen.



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Entspannen heißt da nicht nur irgendwie loslassen, sondern aktives pausieren.
Dem ganzen einen Rhythmus geben.
Den Gedanken nicht nur einen Stopp verordnen, sondern sie effektiv bündeln.

 

" Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht,
nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.
[Friedrich von Schiller]

 

In der PRAXIS können Sie folgende Verfahren erleben:

Autogenes Training
Anleitung zur Meditation
Therapeutisches Yoga
Touch for Health
R.E.S.E.T.


Darüber hinaus arbeiten wir an einer sinnvollen Tagesstruktur, an eigenverantwortlichen Arbeitsprozessen und am Wandeln belastender Eindrücke.

 

 

 

 

 

Zur Wirksamkeit von Entspannungsverfahren gibt es inzwischen zahlreiche Studien – nicht umsonst fördern Krankenkassen und Betriebe Maßnahmen zum Erlernen von Entspannungsverfahren.
Allgemein werden diese mitgenutzt bei: Schlafproblemen, chronischer Erschöpfung, Ängsten, psychosomatisch bedingten Verspannungen, Problemen im Magen-Darm-Trakt oder Kreislauf, Burnout-Prophylaxe und Steigerung der eigenen Widerstandsfähigkeit (Resilienz), Begleitung bei schwerer Erkrankung, als Element der Persönlichkeitsentwicklung und zur Leistungssteigerung im Sport.

" Die beste Weise, sich um die Zukunft zu kümmern, besteht darin,
 sich sorgsam der Gegenwart zuzuwenden.

 [Thich Nhat Hanh]

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